Felix Flechtner – Geschickt eingefädelt Kandidaten 2016
Publiziert am 5. November 2016Felix Flechtner ist mit seinen 18 Jahren das Nesthäkchen unter den acht „Geschickt eingefädelt“-Kandidaten. Der modebegeisterte Abiturient hat sich in seinen jungen Jahren schon viel selbst beigebracht und möchte nun das Schneiderhandwerk von der Pike auf erlernen.
Wie man es schafft, gleich drei hübsche Mädchen beim Abiball im Arm zu halten und wie Guido ihn überrascht hat, lest ihr jetzt im Swafing Blog!
Bis zum Sendestart stellen wir hier alle Kandidaten der zweiten „Geschickt eingefädelt“- Staffel vor, die sich im großen VOX Nähwettbewerb der Jury aus Guido Maria Kretschmer und Inge „Pingel-Inge“ Szoltysik-Sparrer stellen!
„Geschickt eingefädelt“ geht in die neue Runde! Am 8. November um 20:15 Uhr ist es so weit: Acht neue Kandidaten zwischen 18 und 68 Jahren, darunter drei Männer und fünf Frauen, wollen sich den Titel „Deutschlands bester Hobbyschneider“ ernähen. Dazu müssen sie Woche für Woche zwei Aufgaben aus den Bereichen „Nähen nach Schnittmuster“, „Upcycling“ oder „Maßanfertigung“ nach höchsten Qualitätsanforderungen umsetzen.
In anticipation of Vox network’s „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten“ (the German version of the U.K.’s „Sewing Bee“), here on our blog we will introduce the panel of judges and the contestants, so that for the November 8rd premier you will already be in the know! Tune in Tuesday evenings at 7:15 GMT and watch 8 contestants sew their way through the different challenges given by the panel of celebrity judges. We have a little bit of information on the eight creative contestants. We, too, are on pins and needles and can’t wait to see who comes out ahead! No further translation.
„Geschickt eingefädelt“-Kandidat Felix Flechtner
Im Interview:
Felix – Der nähbegeisterte Abiturient
Warum hast Du Dich bei „Geschickt eingefädelt“ beworben und wieso glaubst Du, Deutschlands bester Hobbyschneider zu sein?
Ich habe im Fernsehen damals eine Vorschau auf die erste Staffel gesehen und dachte: Perfekt, ein Nähwettbewerb!
Ich habe jede der Sendungen gesehen und finde das Format total klasse. Das Stofflager, die Kurzwaren und die Aufgaben – ich war total begeistert und wollte gerne auch mal dort nähen!
Ich habe mich dann für die zweite Staffel beworben, weil es die letzte Chance für mich war! Ich wusste zu diesem Zeitpunkt, dass ich eine Schneiderlehre anfangen möchte, daher habe ich die Chance ergriffen, nur in diesem Jahr kann ich noch als Hobbyschneider mitmachen und danach wäre ja die Teilnahme nicht mehr möglich gewesen! Das Nähen macht mir so viel Spaß und ich bin so gerne kreativ und möchte das an möglichst viele andere Menschen weitergeben!
Ich denke, dass ich mit meiner Kreativität punkten kann und mir für meine 18 Jahre schon sehr viel selbst beigebracht habe und kann den Zuschauern sicher viel zeigen, obwohl ich die wenigste Erfahrung von allen Kandidaten habe.
Wie und wo hast Du erfahren, dass Du Teil von „Geschickt eingefädelt“ 2016 bist?
Das war ziemlich cool!
Ich war in der Schule, in meinem Gymnasium in Herzogenaurach im Matheunterricht und plötzlich klopfte es an der Tür!
Dann stand Guido in der Tür und das war ziemlich cool! Da wusste ich sofort: Ja, ich habe es geschafft! Als er es dann wirklich verkündet hat, bin ich aufgesprungen und habe mich sehr gefreut!
Wie hast Du Dich auf die Sendung vorbereitet?
Die Vorbereitung war für mich sehr schwierig. Ich habe in diesem Jahr mein Abitur gemacht und dass ich bei der Sendung dabei bin, habe ich vier Wochen vor den schriftlichen Prüfungen erfahren! Da musste ich mich natürlich auch auf mein Abi konzentrieren.
Ich würde allen Kandidaten zukünftiger Staffeln raten, das besser zu timen. Ich wollte unbedingt teilnehmen und dann ging es auch. Ich habe mir die Zeit gut eingeteilt und mich abwechselnd auf meine mündlichen Abi-Prüfungen und auf die Maßschneideraufgaben vorbereitet. Mehr Zeit hatte ich nicht und ich dachte: So muss es jetzt klappen! Das Abitur hat glücklicherweise nicht gelitten, ich habe mit einer sehr guten Note bestanden.
Wie bist Du mit dem Zeitdruck und den Aufgaben zurechtgekommen? Was war für Dich am Schwierigsten?
Es gab ja Technik- und Kreativaufgaben. Mit der Zeit bin ich recht gut hingekommen und ich habe mir alles gut eingeteilt. Bei den Technikaufgaben bekommt man das Schnittmuster und muss sich nur noch den Stoff aussuchen – dann konnte man quasi direkt loslegen. Das liegt mir sehr!
Bei den Kreativaufgaben besteht die Gefahr, dass man einen Blackout hat und es schwierig wird und man nicht zufrieden mit seiner Leistung ist. In dieser Sendung habe ich gemerkt, dass ich unter Zeitdruck nicht so kreativ bin.
Bis mir eine wirklich gute Idee einfällt, brauche ich einfach meine Zeit, das geht nicht auf Knopfdruck!
Wie ließen sich die Dreharbeiten in Dein Leben (beruflich/privat) integrieren? Wenn Du nicht nähst, was machst Du sonst?
Durch die Abiturvorbereitungen und –prüfungen war es zeitlich gar nicht so leicht. Meine Schule ist mir sehr entgegengekommen und hat sogar durch eine Terminverschiebung der Prüfungen überhaupt ermöglicht, dass ich nach Berlin fahren kann.
In meiner Freizeit koche ich gerne! Ich spiele Klarinette, Bass-Klarinette und Saxophon in der Stadtjugendkapelle in Herzogenaurach. Auch Schwimmen und Wandern mag ich gerne.
Wie war der Umgang mit den anderen Kandidaten? Gibt es einen, unter ihnen, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist und wenn ja, wer und wieso?
Generell war der Zusammenhalt sehr gut! Wir haben uns am Tag zuvor beim Abendessen kennengelernt. Tanja hatte ich beim Casting in München einmal getroffen und habe mich sehr gefreut, dass sie auch dabei ist. Da wir alle dasselbe Hobby teilen, haben wir uns auf Anhieb verstanden.
Wer mir besonders ans Herz gewachsen ist, ist Anika! Wir haben uns vom ersten Moment super verstanden und tauschen uns jetzt noch immer aus, nicht nur über unsere Nähprojekte! Ich denke, das wird auch so bleiben, ich bin sehr froh, dass sie mit mir bei „Geschickt eingefädelt“ teilgenommen hat!
Natürlich war es ein Wettbewerb! Wir sind aber sehr fair miteinander umgegangen und ich habe jedem seine Erfolge, zum Beispiel einen Tagessieg, gegönnt! Da gab es kein Gezicke und keine Missgunst. Mir ist es wichtig, jeden Tag zu lachen, das war bei „Geschickt eingefädelt“ immer der Fall!
Wie würdest Du Deine Position innerhalb der Kandidatenrunde beschreiben?
Ich war das Nesthäkchen und alle haben sich sehr um mich bemüht. Alle haben geschaut, dass es uns Kandidaten gut geht und das war bei mir wegen meines Alters schon noch etwas mehr. Heidi war ja die Älteste von uns. Ich durfte zwar nicht Oma zu ihr sagen, aber es war wie ein Oma-Enkel-Verhältnis. Die Kandidaten und das ganze Team waren wie eine große Familie und ich habe mich sehr wohl gefühlt!
Wie war der Umgang mit der Jury? Bist Du eher Team Inge oder Team Guido?
Da will ich mich nicht festlegen, ich finde beide total toll. Ich wollte Guido unbedingt mal persönlich kennen lernen! Er hat mehr auf die Kreativität und die Umsetzung geschaut und Inge etwas mehr auf die Verarbeitung. Sie haben sich super ergänzt und ich mochte keinen von beiden lieber.
Mit Inge habe ich auch noch Kontakt: Als Bundesvorsitzende des Maßschneiderhandwerkes habe ich sie vor kurzem auf einem Kongress getroffen! Ich mache jetzt meine Schneiderlehre und dass man da schon die Oberste des Verbandes kennt als kleiner Lehrling, das war toll! Als ich ihr sagte, dass ich eine Schneiderlehre machen möchte, hat sie mir ihre Hilfe angeboten, sie ist einfach super!
Erzähl´ doch mal aus dem Nähkästchen, gab es für Dich ein besonderes Erlebnis bei Geschickt eingefädelt?
Ich fand alles ganz besonders und habe es genossen, dabei sein zu dürfen und so viele Erfahrungen zu sammeln. Nähtechnisch habe ich sehr viel gelernt, aber auch für mein ganzes Leben! Und nicht zuletzt habe ich neue Freunde gefunden!
Aufregend war auch, einige Zeit alleine in einem Hotel zu leben! Ich war zwar schon mal auf einem Schüleraustausch, aber so in Berlin im Hotel zu wohnen war besonders cool!
Es gab viele lustige und schöne Momente. Die Sendung als großes Ganzes war eine Erfahrung, die ich in mein Leben mitnehmen und nie wieder vergessen werde!
Wie hast Du Dich durch „Geschickt eingefädelt“ weiterentwickelt?
Wie erwähnt habe ich gelernt, dass ich mir Zeit für die Kreativität nehmen muss. Vor allem habe ich aber meine Nähtechnik verbessert und bin schneller geworden. Mittlerweile habe ich eine neue Nähmaschine gekauft, damit geht alles viel rasanter. Als ich vom Dreh zurückkam, war schon kurz darauf der Abiball und dafür musste ich drei Kleider nähen für Mädchen aus meinem Jahrgang. Das ging schon viel schneller und besser und ich merkte, dass ich das Gelernte gleich anwenden konnte.
Was sind Deine Pläne für die Zeit nach der Sendung?
Ich habe gerade meine Schneiderlehre begonnen. Diese dauert 3 Jahre und endet damit, dass ich Schneidergeselle bin. Dann habe ich schon mal meinen Abschluss! Ich will das Handwerk auf alle Fälle von Grund auf lernen, nicht in die Industrie gehen, sondern das Schneiderhandwerk mit allen alten Verarbeitungstechniken und Handarbeitstechniken erlernen und beherrschen. Ob ich danach noch Modedesign studieren möchte, weiß ich noch nicht. Durch die Schneiderlehre habe ich mehr Einblicke bekommen, was man dort lernt: Beim Modedesignstudium dachte ich, dass man auch viel über Schnitttechnik und -konstruktion lernt, aber da macht man mehr Proportionenlehre und spezialisiert sich aufs Zeichnen und ob mir das dann wirklich was bringt?
Mein großer Traum ist, mein eigenes Label zu gründen und mein eigenes Maßschneideratelier zu führen und dann macht man lieber noch die Meisterprüfung und ist Meister und macht seine Schnitte selbst.
Was ich niemals aufgeben möchte ist es, selbst zu nähen. Darauf kommt es mir an, ich will nicht als großer Designer irgendwo sitzen und nur die Entwürfe machen und das Nähen erledigt jemand anderes. Das wäre gar nicht mein Ding.
Was würdest Du mit den 10.000 Euro Siegprämie anfangen?
Das wäre ein gutes Startkapital: Ich würde das Geld in meine Unternehmensgründung stecken, da wäre das Geld sehr gut angelegt.
Warum nähst Du? Was bedeutet NÄHEN für Dich?
Das ist mein größtes Hobby und macht mir so viel Spaß. Ich kann gut abschalten und sehe gerne, wie ein Kleidungsstück entsteht. Du suchst für jemanden einen Schnitt raus, passt ihn an und wählst die Stoffe aus. Da hast Du ja so viele Möglichkeiten, tausende verschiedene Stoffe könnte man wählen. Aber das wissen die Swafing Leser ja ohnehin (lacht)!
Stoffe auszusuchen und einzukaufen ist schon toll. Dann geht es weiter an den Zuschnitt, da bekommt man schon eine Vorstellung.
Von Naht zu Naht wächst dieses Kleidungsstück und das Endergebnis macht mich sehr zufrieden und ich denke mir: Da hast Du etwas Tolles geschafft. Das liebe ich am Nähen.
In meiner Schule war ich der einzige nähende Junge! Es ist mein Hobby, das ich vor vier Jahren begonnen habe. Anfangs war ich da noch sehr schüchtern, so als nähender Junge, das war schon ungewöhnlich. Es gab zwar eine Näh- und Mode-AG, aber da habe ich mich damals noch nicht getraut, teilzunehmen, obwohl es mich schon sehr interessiert hat! Das hat sich mittlerweile gewandelt. Ich habe noch als Schüler sogar schon Modenschauen mit meinen Modellen veranstaltet, mir dazu „Models“ ausgesucht und mir Stories überlegt für eine gelungene Präsentation – das gab es sonst nicht, weder bei den Jungs noch bei den Mädchen.
Welche Stoffe verarbeitest Du am liebsten und was wäre der Stoff Deiner Träume?
Ich bin bei Stoffen offen für alles. Ich gehe zu Fabrikverkäufen, stöbere in Stoffläden und kaufe ganz vielfältige Stoffe ein. Leichte Wolle, Stoffe für einen Parka, Spitze, Pailletten, was ich gut finde und für meine Modelle gebrauchen kann! Ich finde es spannend, nicht so alltägliche Kombinationen zu wählen und beispielsweise auch mal einen dicken Stoff mit einem ganz dünnen zu kombinieren, so etwas finde ich spannend! Es gibt also ganz viele Stoffe meiner Träume!
Zum Thema Stoff fällt mir ein:
Ich möchte mich auch noch mal bei Swafing bedanken, die Stoffauswahl in der Sendung war so toll! Es hat großen Spaß gemacht, aus diesem großen Stoffsortiment im Nähloft auswählen zu können! Da hätte ich gerne mit mehr Zeit ausgewählt, ich bin kein entscheidungsfreudiger Mensch, ich musste immer aufpassen, dass ich mich nicht verzettele. In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich auch schon die großen Swafing Ordner gesehen, wir arbeiten unter anderem auch mit den Stoffen!
Ich lerne bei Spitz Maßdesign in Erlangen das Schneiderhandwerk. Meine Chefin ist mit dem Atelier auch bei Instagram und Facebook unterwegs und es ist sehr schön, bei einem so modernen Unternehmen zu arbeiten.
Wie oft nähst Du?
Ich nähe täglich und viel in meiner Freizeit und das macht mir großen Spaß, für mich zu nähen und neue Sachen auszuprobieren!
Was nähst Du am liebsten und wie beschreibst Du Deinen Stil?
Am allerliebsten nähe ich Damenmode. Dabei gibt es kein bestimmtes Lieblingsteil! Ich nähe auch gerne Hosen, das ist gar nicht so schwer. Bei einer Jacke den Ärmel einsetzen, das mache ich noch nicht so gerne. Ich merke jetzt, dass Ich mir vieles auch falsch beigebracht habe und lerne gerade jeden Tag dazu. Wenn ich erstmal gelernt habe, wie man eine Jacke ganz richtig näht, verliere ich vielleicht die Abneigung gegen die Ärmel. Wir machen ausschließlich lose Verarbeitung, mit Rosshaareinlage. Das wird dann pikiert und sehr aufwändig verarbeitet. Sowas kann und macht man ja als Hobbyschneider überhaupt nicht.
Mein Stil ist puristisch, futuristisch und teilweise auch androgyn.
Für mich selbst habe ich erst eine Sache genäht: Meinen Anzug für den Abiball. Der gefällt mir aber noch nicht so gut.
Jetzt habe ich ganz viele Stoffe für mich gekauft und möchte unbedingt damit anfangen!
Wir waren vor kurzem auf diesem Maßschneider-Kongress und wie es sich für echte Maßschneiderinnen gehört, hatten meine Chefin und ihre Gesellin nur Selbstgenähtes dabei! Ich stand in meinen gekauften Sachen dabei und dachte mir, du musst jetzt unbedingt für dich etwas nähen! Dann kannst Du alles auf deinen Körper anpassen und bist viel freier in dem, was du trägst! Dann ist das Hemd nicht einen Zentimeter zu groß oder zu klein, sondern passt einfach perfekt! Damit fange ich jetzt auf jeden Fall an!
Ich lerne zwar Damenschneider, aber vieles lässt sich ja übertragen. Als Damenschneider kann man so vielfältig sein, beim Mann gibt es nur die Hose, bei Frauen hat man ja viel mehr Spielraum, sowohl von Schnitten her als auch von den Stoffen!
Mehr Informationen über Felix´ Besuch auf dem Maßschneider-Kongress im Blog von Spitz Maßdesign.
Wenn Du ein Teil für einen Promi nähen dürftest, wer wäre es und was würdest Du ihr oder ihm nähen?
Barbara Schöneberger hat eine fantastische Ausstrahlung und ich würde ihr gerne eine Abendrobe für den roten Teppich nähen. Sie kann gut knallige Farben anziehen, vielleicht rot oder blau…
Aber da kann ich mich vorher schlecht festlegen, ich muss die Person mal kennenlernen und dann findet sich das. Barbara müsste also mal bei mir vorbeikommen, das wäre super! Ich finde sie sehr sympathisch!
Warum müssen wir ab dem 8. November unbedingt bei Vox „Geschickt eingefädelt“ einschalten?
Es ist ein supertolles Format, in dem Hobbyschneider noch viel lernen können! Durch die spannenden Aufgaben haben Zuschauer viel Spaß, auch wenn sie noch keine Nähkenntnisse haben.
Zuschauen und mitfiebern – und vielleicht begeistert sich dann der eine oder andere dadurch auch für das Nähen und wird ein Teil der aktuellen Nähbewegung!
Die Teilnahme an der Sendung hat mir supergut gefallen und ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Ich möchte mich bei den anderen Kandidaten und dem ganzen Team sehr bedanken!
Herzlichen Dank für das Interview!
Links zu Felix Flechtner:
Alle Beiträge zur Sendung:
Geschickt eingefädelt – wer näht am besten? im Swafing Blog
GESCHICKT EINGEFÄDELT – WER NÄHT AM BESTEN?
AB DEM 8. NOVEMBER UM 20:15 UHR BEI VOX!
Swafing ist Ausstatter der Sendung „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“.
Abbildungen: © VOX/ANDREAS FRIESE und Felix Flechtner.