Interviewserie: Geschickt eingefädelt-Kandidatin Meike Rensch-Bergner

Publiziert am 2. November 2015

Morgen ist es endlich so weit! Haben wir Euch mit unseren Interviews die Wartezeit etwas vertreiben können? Am morgigen Dienstag, dem 3. November wird um 20:15 Uhr die erste der sechs Folgen des großen Vox-Nähwettbewerbs „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“ ausgestrahlt. Nach den drei Interviews mit den Juroren Guido Maria Kretschmer, Anke Müller und Inge Szoltysik-Sparrer  haben wir Euch die Kandidaten in ausführlichen Interviews vorgestellt. Sie alle haben uns Fragen zu ihrer Person, ihren Vorlieben und natürlich zu der neuen Sendung beantwortet, vielen Dank dafür! 

Heute lernt ihr im achten und letzten Teil der Interviewserie Nähbloggerin und Bestsellerautorin Meike Rensch-Bergner kennen. In der Nähcommunity ist ihr Nähblog Crafteln.de weithin bekannt. Dabei präsentiert Meike viel mehr als nur das fertige Kleidungsstück: Sie lässt ihre Leser auch an ihren Gedanken und an den Entstehungsprozessen teilhaben. Die Mitorganisatorin des Me Made Mittwoch ermuntert alle Frauen, sich Kleidung selbst zu nähen um nicht nur besser gekleidet zu sein, sondern dadurch auch stärker und selbstbewusster zu werden. Was hat Mary Poppins mit Tränen des Glücks zu tun? Welche Charmeoffensive hat Meike im Casting gestartet? Und was verbindet Meike mit Guido?

Wenn auch ihr unzufrieden mit der Passform gekaufter Kleidung seid und euch gemäß der Devise „Nählust statt Shoppingfrust – Selbernähen macht glücklich!“ lieber individuelle Mode auf den eigenen Leib schneidern wollt, werdet ihr große Freude am heutigen Interview haben! Lest unbedingt auch Meikes unterhaltsame Einblicke rund um die Teilname an der Sendung „Geschickt eingefädelt“! im Crafteln-Blog.

 

Oben: Katja Schirmer, Florian Lange, Ines Maier und Tobias Milse.
Unten: Ella Steinmann, Frank Brügers, Céline Voigt und Meike Rensch-Bergner.

 

Geschickt eingefädelt-Kandidatin Meike Rensch-Bergner

Meike Rensch-Bergner aus Hamburg ist studierte Kauffrau und Bestsellerautorin des Buches ‚Das Uschi-Prinzip‘. Die 47jährige Mutter arbeitet als Coach und Autorin sowie nebenher in einem Stoffladen. Wenn sie nicht arbeitet oder näht, träumt sie gerne von schönen Kleidern! Ihr Kleiderschrank enthält bis auf Strümpfe und BHs ausschließlich selbstgenähte Kleidung. Die Freude am Nähen und am Selbstgenähten vermittelt sie in ihrem neuen Nähbuch.

Kandidatin Meike Rensch-Bergner

 

In anticipation of  Vox network’s „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten“ (the German version of the U.K.’s „Sewing Bee“), here on our blog we will introduce the panel of judges and the contestants, so that for the November 3rd premier you will already be in the know! Tune in Tuesday evenings at 7:15 GMT and watch 8 contestants sew their way through the different challenges given by the panel of celebrity judges. We have a little bit of information on the eight creative contestants. We, too, are on pins and needles and can’t wait to see who comes out ahead!

For our English-language readers, we have here a condensed translation.  Perhaps you have a way to tune in, as well!  

Information about the contestants • Information about the panel of judges

 

Interview mit Meike Rensch-Bergner


 

Wie hast Du von dem Casting erfahren und warum hast Du Dich beworben?

Als ich davon hörte, dass es eine deutsche Variante der tollen englischen Sendung „Sewing Bee“ geben sollte, war ich begeistert. Nach kurzem Zögern, bewarb ich mich, denn nachdem ich erfahren hatte, wie sehr das Nähen meiner eigenen Kleidung mein Leben veränderte, wollte ich gerne auch andern zeigen, wie großartig Nähen ist.

Als Kind schaute ich gerne alte Filme, die meine Stilvorlieben prägten. Ich wollte immer Mary Poppins sein! Doch nirgends konnte ich solche Kleidung kaufen. Als ich ein Praktikum bei einer Modedesignerin machte, gab es diesen einen Moment, als ich einen Mantel, den ich für mich genäht hatte, zum ersten Mal anprobiere und plötzlich die Silhouette der Frau aus meinen Träumen sah. Ich weinte vor Glück! Lest mehr über Meikes Mary Poppins Mantel und ihr Praktikum im Crafteln.de Blog!

 

meikeserstermantel
Bildquelle: crafteln.de/Meike Rensch-Bergner


Plötzlich war Schluss mit dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, nur weil mir das, was es zu Kaufen gibt, nicht passt. Nähen ist die Lösung! Ich definiere selbst, wie ich aussehe und was ich der Welt von mir zeigen möchte.

Wenn ich tolle Kleidung nähe und trage, gibt mir das Kraft, Sicherheit, Stärke und Erfolg und das möchte ich gerne vielen anderen Menschen zeigen – und wo geht das besser, als im Fernsehen!

 

Zum Casting sollte man ein selbstgenähtes Teil mitbringen – welches war es bei Dir?

Zum Casting habe ich mein erstes selbstgenähtes Kostüm mitgebracht, das für mich deshalb einen Meilenstein in meiner Nähkarriere darstellt, weil ich nach dem Nähen das Gefühl hatte, jetzt kann ich mich wirklich für alle Lebenssituationen selbst ausstatten, wenn ich tatsächlich in der Lage bin, sogar so etwas Anspruchsvolles, wie ein Jackett zu nähen.

Als ich die Schneiderpuppe in Größe 38 sah, war mir klar, dass mein Jackett in großer Größe an der dünnen Puppe formlos und hoffnungslos unattraktiv herumschloddern würde. Ich brauchte also einen Plan B. Jetzt musste ich die komplette Charmoffensive starten. Meine innere Stimme sagte mir „stell dich vor das schlapp auf der Puppe hängende Kostüm,drehe eine Pirouette, lass den Petticoat fliegen und strahle – es geht um dich und deine Mission und nicht um die Abnäher!“. Ich drehte mich und wusste „das wollen sie sehen, das passt“ und ich irrte nicht, denn Monate später stand ich tatsächlich vor der Kamera und war Kandidatin bei „Geschickt eingefädelt“.

 

Bildquelle: crafteln.de/Meike Rensch-Bergner
-> Blogbeitrag zum fertigen Kostüm

 

Wie war es, erstmals vor Kameras und vor den Augen der Jury zu nähen und wie bist Du mit dem Zeitdruck zurechtgekommen?

Normalerweise würde ich eine misslungene Naht auftrennen und sorgfältig nochmal nähen, bis es meinen Ansprüchen genügt. Oder wenn ich beim Nähen nicht weiterkomme, würde ich erstmal eine Pause machen – das ging natürlich nicht. Diese Wettbewerbssituation war wirklich außergewöhnlich! Ich habe für mich die Aufgaben so gedeutet, alles dafür zu tun, in der vorgegebenen Zeit die Aufgaben möglichst kreativ und handwerklich gut zu meistern. Diese Haltung machte es uns KandidatInnen möglich, genauso freundlich und hilfsbereit miteinander umgehen, wie es Hobbynäherinnen im echten Leben auch tun.

 

Kandidatin Meike Rensch-Bergner und Jurorin Inge Szoltysik-Sparrer.

 

Wie ließen sich die Dreharbeiten in Dein Leben (beruflich/privat) integrieren?

Es war eine Herausforderung, mein berufliches und privates Leben so zu organisieren, dass ich bei „Geschickt eingefädelt mitmachen konnte. Meine Freundinnen und meine Familie unterstützten mich ganz großartig, weil sie wussten, wie viel es mir bedeutet, meine Mission zu teilen und anderen zu zeigen, wie großartig Nähen ist.

Mein Traum war es, ein Buch über das Glück selbstgemachter Kleidung zu schreiben. Diesen Traum verwirklichen zu wollen, gab mir die Kraft, alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen, um mich vier Wochen auf das verrückte Abenteuer „Geschickt eingefädelt“ einzulassen.

 

Wie war der Umgang mit der Jury? Gibt es ein Jurymitglied, dass für Dich besonders wichtig war, wenn ja, wer und wieso?

Ich fand es großartig, dass die Jurymitglieder genauso nähverrückt sind, wie wir Kandidatinnen, wie meine Nähfreundinnen und ich. In jeder freien Minute sprachen wir leidenschaftlich über das Vergnügen, mit unseren eigenen Händen aus tollem Material, etwas ganz Eigenes zu schaffen.

Besonders toll fand ich den Moment, als wir mit Inge in der Garderobe saßen und sie uns das Rollieren von feinen Materialien zeigte. Ich habe so viel von ihrem Feedback gelernt und immer gedacht, so eine wahnsinnig tolle, gut gekleidete, souveräne und kompetente Klassenfrau ist ein inspirierendes Role Model, das uns Frauen einfach gut tut.

Mit Anke machte es einfach Spaß. Ihr kreativen Outfits finde ich bezaubernd. Wir konnten es immer kaum erwarten, morgens zu sehen, was sie anhat, denn das erlaubte uns Spekulationen darüber, was als nächste Aufgabe dran kommen könnte. Die Art und Weise, wie sie die Aufgabe gelöst hatte, war stets Herausforderung und Inspiration zugleich.

Guido war für mich wie der große Bruder, den ich mir immer gewünscht hatte: er trocknete meine Tränchen und brachte mich wieder zum Lachen. Es war einfach toll zu erleben, dass der berühmte Modedesigner aus dem Fernsehen genauso stoff- und nähverrückt ist, wie wir auch und uns auf Augenhöhe begegnete. Guido und ich teilen die Mission, Menschen vom Kleidernähen zu begeistern – das war gleich klar und deswegen hatten wir schnell einen guten Draht zueinander. Es war eine Freude, mit ihm zu arbeiten.

 

Guido Maria Kretschmer: Wie der große Bruder, den sich Meike immer gewünscht hat.

 

Gab es ein lustigstes Erlebnis vor oder hinter den Kulissen, wenn ja, welches?

Ein lustiges Ereignis? Wir haben dauernd gelacht! Unser Lieblings-Running-Gag war es, Wortspiele mit dem Sendungstitel zu machen.

 

Was sind Deine Pläne für die Zeit nach der Sendung?

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Meikes Nähbuch. Abbildung: Trinity Kreativ

Nach meinem erfolgreichen Buch „Das Uschi-Prinzip“ und der anschließenden Familienphase wollte ich mich neu erfinden. Frauen kennen das, sobald etwas Neues ansteht, braucht es eine neue Frisur. Bei mir war das der Wunsch, endlich meinen „Kopfkleiderschrank“ zu verwirklichen, um auch äußerlich zu der strahlenden Frau zu werden, die ich innerlich bereits geworden war.

Mein neues Buch „Nählust statt Shoppingfrust – Selbernähen macht glücklich“ ist damit eine Weiterentwicklung des „Uschi-Prinzips“.

Wieder gebe ich meinen Leserinnen den kleinen Stups, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und es zu ändern, statt zu jammern und auf ein Wunder zu hoffen. Um auch äußerlich zu einer Frau zu werden, die bekommt, was ihr zusteht, ist es sehr hilfreich, die Kleidung zu tragen, die die Frau in unseren Träumen schon lange trägt. Und wenn es diese Kleidung nicht zu kaufen gibt, dann nähen wir sie eben selbst. Wie das geht und was es braucht, um damit endlich loszulegen, verrate ich in meinem neuen Buch.

 

 

Gäbe es eine zweite Staffel, was würdest Du den neuen Kandidaten raten?

Erst einmal würde ich allen Hobbyschneiderinnen dazu raten, über den eigenen Schatten zu springen und sich zu bewerben. Macht euch nicht klein, sondern seid stolz darauf, was ihr mit euren eigenen Händen schaffen könnt. Wir alle können so unterschiedliche Dinge, die es wert sind, gezeigt zu werden. Ich glaube, dass gerade diese Vielfalt an Charakteren und Begabungen so eine Sendung spannend macht.

Seid stolz darauf, was ihr mit euren eigenen Händen schaffen könnt!

 

Und was wäre Dein Rat an Menschen, die durch die Sendung „infiziert“ mit dem Nähen anfangen wollen?

Der beste Rat für diejenigen,die mit dem Nähen liebäugeln, ist: Leg einfach los – Nähen lernt man beim Nähen! Nähen ist wesentlich einfacher zu lernen, als es vielleicht aussieht. Es ist möglich, schon mit ganz einfachen Projekten wunderschöne Erfolgserlebnisse zu zaubern.

Das Tolle an unserem Hobby sind nicht nur die Nähwerke, sondern auch, dass es uns verändert, wenn wir Kleidung tragen, die gut zu uns passt. Es gibt keine Grenzen: auch wenn wir schon gut nähen, könnender wir uns stetig weiterentwickeln, um noch besser, noch schöner, noch passgenauer und noch perfekter zu nähen. Aber die Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

Lernt das Nähen Stich für Stich mit einem einfachen Rock aus freundlichem Stoff, z.B. einer bedruckten Baumwolle oder einem anderen gewebtem Stoff, der sich nicht verzieht. Auch wenn es jetzt auf den Winter zu geht: Näht einen ungefütterten Rock und kauft euch dazu einen Unterrock, dann könnt ihr euer erstes selbstgenähtes Kleidungsstück, auf das ihr zu Recht stolz sein könnt, auch über einer Strumpfhosen tragen.

 

Kandidatin Meike Rensch-Bergner

 

Welche Stoffe verarbeitest Du am liebsten und was wäre der Stoff Deiner Träume? (ob Material, Muster, Farbe…, welchen Stoff würdest Du Dir wünschen?)

Ich nähe und trage gerne strapazierfähige Stoffe, die pflegeleicht und im Alltag universell einsetzbar sind; dabei mag ich gerne große Muster und leuchtende Farben. Wenn ich mir Stoff wünschen würde, dann hätte dieser, neben einem ordentlichen Anteil Elastan, vor allen Dingen eine interessante Oberflächenstruktur und Haptik. Ich würde mir wünschen, dass es ein größeres und innovatives Angebot an Bekleidungsstoffen für die unterschiedlichsten Anlässe aus dem normalen Leben von Frauen gibt, die gleichzeitig in Bioqualität, fair produziert und trotzdem bezahlbar sind.

 

Wie oft nähst Du?

Ich nähe ein bis zweimal in der Woche, aber ich verbringe auch viel Zeit mit meinem Hobby, indem ich meinen Nähblog schreibe, andere Nähblogs lese und von neuen Kleidern, Stoffen und Schnitten träume.

Kandidatin Meike Rensch-Bergner

 

Was nähst Du am liebsten und wie beschreibst Du Deinen Stil?

Das Castingkleid.
Bildquelle: crafteln.de/Meike Rensch-Bergner
-> Blogbeitrag zum fertigen Kostüm

Ich nähe am liebsten Kleider, denn da brauche ich nicht lange zu überlegen, wie ich sie kombiniere, sondern bin mit mit einem Kleidungsstück gut angezogen.

Was ist Dein „Angstgegner“ beim Nähen und was war bisher Dein schlimmstes Näh-Missgeschick oder „TFT- Teil für die Tonne“?

Bisher habe ich jeden Angstgegner früher oder später bezwungen, in dem ich es einfach irgendwann versuchte und Schritt für Schritt einer Anleitung folgte.

 

Wenn Du ein Teil für einen Promi nähen dürftest, wer wäre es und was würdest Du ihr oder ihm nähen?

Ich bin leidenschaftliche Für-Mich-Näherin, denn die Ideen, was ich als nächstes für mich ausprobieren könnte, gehen einfach nicht aus. Insofern reizt mich die Überlegung gar nicht, etwas für jemand zu nähen, den ich nicht liebe – denn wer von mir benäht wird, bekommt Zeit und Hingabe von mir geschenkt.

Das mache ich nur für Menschen, die ich sehr mag!

 

Gibt es noch etwas, was Du gerne sagen möchtest oder ein Statement zur Sendung Geschickt eingefädelt oder zum Nähen / Kreativität allgemein?

Ich bin sehr glücklich, dass Nähen ins deutsche Fernsehen kommt, denn schon lange denke ich, dass „Nähen das neue Kochen“ ist – warum sollte es die Menschen nicht gleichermaßen begeistern daran teilzuhaben, wie etwas mit Nadel und Faden statt Fleisch und Gemüse geschaffen wird?

Für mich ist Nähen viel mehr, als nur Materialien besonders korrekt oder kreativ zusammen zu fügen. Indem wir unsere Kleidung nähen, haben wir die Chance unser Bild von uns zu gestalten. Unsere Kleidung ist das, mit dem wir der Welt begegnen, Kleidung kann Ausdrucksmittel, Schutzhülle oder sogar Rüstung sein. Ist es nicht großartig im Fernsehen zu zeigen, dass wir das selbst machen können? Mit jedem mit den eigenen Händen geschaffenem Werk, werden wir ein Stück stärker und selbstbewusster, denn wir lernen, dass wir dazu in der Lage sind, unsere Welt so zu machen, wie sie uns gefällt. Deswegen lautet mein Motto:

Nähen macht Spaß. Kleidung nähen macht glücklich!

 

Meike Rensch-Bergner: „Nähen macht Spaß. Kleidung nähen macht glücklich!“

 

 

Herzlichen Dank für das nette Interview!

 


 

Links zu Meike Rensch-Bergner:

Meike Rensch-Bergner bei VOX.de

Meike Rensch-Bergners Facebook Fanpage

Meikes Blog Crafteln.de

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Meike ist aktives Mitglied des Me Made Mittwochs, einer Plattform, auf der jeden Mittwoch mehr als hundert Frauen ihre selbstgemachte Kleidung zeigen und sich über ihre Erfahrungen beim Nähen  austauschen. Die bunte Vielfalt an Kleidung an Frauen unterschiedlichen Alters und Typs, bietet einen wohltuenden Gegensatz zu den bildbearbeiteten Schönheiten der Frauenmagazine.

Me Made Mittwoch Blog

Alle Beiträge zur Sendung:

 Geschickt eingefädelt – wer näht am besten? im Swafing Blog

 

 


 

 

GESCHICKT EINGEFÄDELT – WER NÄHT AM BESTEN?

AB DEM 3. NOVEMBER UM 20:15 UHR BEI VOX!

Das Logo zur Sendung "Geschickt eingefädelt - Wer näht am besten?".

 


 

Alle Abbildungen (wenn nicht anders beschriftet): © VOX/ANDREAS FRIESE