Keno Dirks – Geschickt eingefädelt Kandidaten 2016

Publiziert am 31. Oktober 2016

„Geschickt eingefädelt“ geht in die neue Runde! Am 8. November um 20:15 Uhr ist es so weit: Acht neue Kandidaten zwischen 18 und 68 Jahren, darunter drei Männer und fünf Frauen, wollen sich nach Tobias Milse den Titel „Deutschlands bester Hobbyschneider“ ernähen. Dazu müssen sie Woche für Woche zwei Aufgaben aus den Bereichen „Nähen nach Schnittmuster“, „Upcycling“ oder „Maßanfertigung“ nach höchsten Qualitätsanforderungen umsetzen.

Wer sind die Geschickt eingefädelt Kandidaten der zweiten Staffel, die sich im großen VOX Nähwettbewerb der Jury aus Guido Maria Kretschmer und Inge „Pingel-Inge“ Szoltysik-Sparrer stellen werden?

Wie im Vorjahr interessieren wir uns vor allem für die Menschen, in deren Leben das Nähen einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt und die sich der großen Herausforderung stellen.

Wir stellen Euch die acht total unterschiedlichen Charaktere in Einzelinterviews vor – Freut Euch auf die Geschickt eingefädelt Kandidaten 2016!

 

Oben: Keno Dirks, Heidi Mielenz, Indira Czerwinski und Julian Fiege.
Unten: Tatjana Golder, Felix Flechtner, Tanja Müller und Anika Weimert.

 

In anticipation of  Vox network’s „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten“ (the German version of the U.K.’s „Sewing Bee“), here on our blog we will introduce the panel of judges and the contestants, so that for the November 8rd premier you will already be in the know! Tune in Tuesday evenings at 7:15 GMT and watch 8 contestants sew their way through the different challenges given by the panel of celebrity judges. We have a little bit of information on the eight creative contestants. We, too, are on pins and needles and can’t wait to see who comes out ahead!

 

„Geschickt eingefädelt“-Kandidat Keno Dirks

Den Anfang macht Keno Dirks, der sicher nicht der typische Hobbyschneider ist, wenn es so etwas überhaupt gibt. Der 36-jährige Ingenieur aus Mecklenburg-Vorpommern ist ein großer Fan von Fantasy-Live-Rollenspielen und näht vor allem Gewandungen (Kostüme) für sich und seine Familie. Wie analytisch ein Ingenieur und Projektmanager an seine Teilnahme bei Geschickt eingefädelt herangeht, hat uns im Gespräch besonders fasziniert! Was Keno sich Ungewöhnliches von der Siegprämie kaufen würde und für wen er sogar zu rosa Jersey greifen würde, erfahrt ihr im Interview!

 

Kandidat Keno Dirks

 


Im Interview:

Keno Dirks – Der analytische Ruhepol


 

Warum hast Du Dich bei „Geschickt eingefädelt“ beworben und wieso glaubst Du, Deutschlands bester Hobbyschneider zu sein?

taschen_kenoIch habe mich beworben, weil ich Teile der letzten beiden Folgen der ersten Staffel gesehen habe. Das, was ich gesehen habe, gefiel mir vom Ton her so gut, das war so sympathisch und so wenig reißerisch, dass ich mich direkt hineinfühlen konnte und mir vorstellen können, an einer eventuellen 2. Staffel teilzunehmen. Noch während das Finale lief, habe ich geschaut, ob man sich bei VOX bewerben kann.

Ich glaube, dass ich Deutschlands bester Hobbyschneider bin, weil ich schon sehr lange nähe und auch relativ viele verschiedene Sachen mache. Gerne beschäftige ich mich mit historischen Techniken, die nicht viele Leute so präsent haben. Außerdem habe ich eine strukturierte Herangehensweise und ein problemlösendes Gehirn und glaube, dass ich mit den Aufgaben gut klarkomme. Ich bin Ingenieur und da kommt es immer drauf hinaus, dass man ein Problem hat, welches man lösen muss. Man ist ein Problem-Analysierer und Lösungs-Erarbeiter und dann wird das umgesetzt. Das passt irgendwie auch zum Nähen.

 

 

Wie und wo hast Du erfahren, dass Du Teil von „Geschickt eingefädelt“ 2016 bist?

Sobald ich meine Bewerbungsunterlagen geschickt hatte, ging alles ganz schnell und ich wurde zum Casting eingeladen. Das Casting war lustig, sehr realistisch. Wir haben den Bleistiftrock aus der ersten Staffel auf Zeit genäht, wurden dabei gefilmt und interviewt und da konnte man sich schon vorstellen, wie es in der Sendung wird.

Einige Zeit danach kam der Anruf von der Produktionsfirma: „Setz´ Dich mal hin! – Du bist dabei!“ Als typisch Norddeutscher war ich nach außen hin nicht sehr ekstatisch aber innerlich hat es mich sehr gefreut und ich bin nach Hause gehüpft und habe es sofort meiner Frau, meiner Mutter und meiner Familie erzählt.

 

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Keno Dirks: Der analytische Ruhepol.

 

Wie hast Du Dich auf die Sendung vorbereitet?

Man hat ja in den späteren Folgen Modelle zu nähen, die man teilweise auch selbst aussuchen kann. Da habe ich viel herumgesucht, denn zeitgenössische Mode ist eher mein Schwachpunkt, da ich in diesem Bereich nicht viel Erfahrung habe. Auch Farben und Mustergrößen sind gar nicht mein Fachgebiet. Da habe ich mich hineingearbeitet und habe das ausgewählt und auch probegenäht. Viel mehr habe ich gar nicht mehr geschafft, ich habe mich eher warmgenäht als einzelne Techniken vorzubereiten.

Was mir ganz wichtig war, war das Zeitmanagement:  Ich habe beim Nähen meiner Modelle mitgestoppt und versucht herauszufinden: „Wo verliere ich Zeit?“.  Beim Zuschneiden, beim Nähen, beim Finishing?

Ich bin ja Projektmanager und so bin ich da auch herangegangen und ich wollte direkt die Risiken meiner eigenen Arbeitsweise erkennen und versuchen, dagegen etwas zu machen. Handnähtechniken, auf die Inge ja besonderen Wert legt, liegen mir ohnehin, da ich an meinen Gewandungen alle sichtbaren Nähte und Knopflöcher etc. mit der Hand nähe. Ich nähe sicherlich mehr mit der Hand als alle anderen Kandidaten. Das kostet aber viel Zeit und das in der Sendung auszuspielen, ist schwierig.

 

Wie bist Du mit dem Zeitdruck und den Aufgaben zurechtgekommen? Was war für Dich am Schwierigsten?

Meine Erkenntnis aus den Vorbereitungen, dass ich besonders auf mein Zeitmanagement achten muss, hat sich während der Dreharbeiten voll bestätigt. Ob mein Training und meine Analyse mir dabei einen Vorteil verschafft haben, werdet ihr in der Sendung sehen! Die Zeit ist wie im Flug vergangen und teilweise passieren beim schnellen Nähen auch kleine Katastrophen , die natürlich Zeit kosten.

Meine Erkenntnis – ganz ähnlich dem Projektmanagement ist –  es geht nie alles auf einmal: Wenn man hohe Qualität will, dauert es einfach länger. Teils bin ich echt gerannt und habe mich richtig reingehängt. Wenn es schneller gehen muss, dann leidet die Qualität. Da muss man die richtige Balance finden. Gerade das schnelle, fokussierte Nähen, bei dem man alles um sich herum ausblendet, fand ich geistig total befreiend.  Das hat mich mental richtig durchgespült, das hätte ich so nie erwartet.

 

 

 

Wie ließen sich die Dreharbeiten in Dein Leben (beruflich/privat) integrieren? Wenn Du nicht nähst, was machst Du sonst? 

Auf der Arbeit waren alle sehr verständnisvoll. Ich habe Urlaub eingereicht, aber man weiß ja vorher nicht, wie lange man weg sein wird. Das wurde ganz flexibel gehandhabt. Meine Familie vermisse ich immer, auch wenn ich nur eine Nacht weg bin. Dadurch dass Rostock und Berlin nicht so weit auseinander sind, konnte ich zwischenzeitlich auch mal nach Hause fahren, dadurch war es im Rahmen.

Mein Haupthobby ist ja das Live-Rollenspiel, das so viele Unteraspekte hat. Das gefällt mir daran auch so gut, dass man ein Oberthema hat, einem dabei aber nie langweilig wird. Ich schreibe Lieder dafür, baue Möbel, denke mir Geschichten aus, koche, plane Veranstaltungen und nähe natürlich. Da meine Frau meine Liebe zum Rollenspiel teilt und auch unsere Kinder mit zu den Veranstaltungen kommen, bringt uns unser Hobby noch näher zusammen, das ist sehr schön.

Kenos Familie teilt seine Liebe zum Rollenspiel. Foto: Keno Dirks.

 

 

Wie war der Umgang mit den anderen Kandidaten? Gibt es einen, unter ihnen, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist und wenn ja, wer und wieso?

Wir haben uns am Tag vor den Dreharbeiten getroffen und ich habe mich auf den letzten freien Platz gesetzt, weil ich spät dran war. Da kam ich zwischen Indira und Tanja zu sitzen und habe mit den beiden direkt einen guten Draht gehabt. Das hat sich auch seitdem nicht geändert. Wir haben uns nach den Dreharbeiten  schon mal wiedergetroffen und stehen in regelmäßigem Kontakt.

Insgesamt war das immer ein Miteinander, kein Gegeneinander. Klar war es auch ein Wettbewerb, aber auch eine starke Gemeinschaft, in der jeder vor den gleichen Herausforderungen stand, das schweißt schon sehr zusammen. Ich hatte nie das Bedürfnis, andere zu übervorteilen, weil ich meine Mitkandidaten viel zu sehr geliebt habe. Vor allem die sechs jüngeren Kandidaten hatten einen engen Kontakt miteinander, der sich auch bis heute gehalten hat.

Ich habe großen Respekt vor Heidi, dass sie in ihrem Alter so tolle Leistung erbracht hat, es war ja auch körperlich anstrengend. Sie hat in der ersten Sendung ein Teil abgeliefert, da war sogar Inge beeindruckt und das will wirklich was heißen!

 

 

Geschickt eingefädelt" Kandidaten der zweiten Staffel
Die Geschickt eingefädelt“ Kandidaten der zweiten Staffel: Tanja Müller, Julian Fiege, Felix Flechtner, Anika Weimert, Indira Czerwinski, Heidi Mielenz, Keno Dirks und Tatjana Golder.

 

 

Wie würdest Du Deine Position innerhalb der Kandidatenrunde beschreiben?

Ich finde, dass alle Kandidaten sehr selbstbewusst sind. Das muss man auch sein, um sich in so einen Wettbewerb vor laufenden Kameras zu begeben. Ich war da eine Art Mutter der Kompanie, das trifft es ganz gut! Die Produktionsleiterin ging nach kurzer Zeit dazu rüber, nicht mehr alle Kandidaten hierhin oder dorthin zu berufen, sondern sagte „Keno, würdest Du bitte Deine Herde hier rüber bringen?“ Das ist einfach so entstanden.

 Felix sagte mal über mich, dass ich so eine Ruhe ausstrahle. Das haben alle gebraucht, weil sie selber unter Stress standen und dadurch war es ganz gut, da so einen Ruhepol zu haben. Was nicht heißt, dass ich nicht auch unter Stress stand, aber ich lasse das nicht so raus.

 

Wie war der Umgang mit der Jury? Bist Du eher Team Inge oder Team Guido?

teamguidoIch bin definitiv Team Guido. Inge, die vor allem für die Technik zuständig ist, hat regelmäßig auch meinen Stil kommentiert, der sehr weit weg von dem ist, was Inge so mag. Ich habe versucht, mich an ihren Geschmack heranzutasten. Ich finde sie sehr sympathisch und nett und habe ohnehin das Bestreben, den Damen zu gefallen. Als ich mit Guido darüber sprach, sagte er: „Keno, für Inge bist Du der modische Antichrist!“ Mittlerweile habe ich ein T-Shirt damit mit allen Unterschriften, weil ich den Spruch so cool fand und bin auch ein bisschen stolz darauf.

Guido hat verstanden, dass ich MEIN DING präsentieren wollte, meine Art und mein Wesen.  Meine Modelle kann man gut aus den anderen herausfinden, das war mir wichtig.

Eins meiner Lebensprinzipien ist es, authentisch zu sein und mich nicht zu verbiegen. Das sieht man auch bei „Geschickt eingefädelt“ und Guido hat mich darin unterstützt.

 

 

Erzähl´ doch mal aus dem Nähkästchen, gab es für Dich ein besonderes Erlebnis bei Geschickt eingefädelt?

Das war eine ganze Zeit, voller besonderer Erlebnisse, ich kann keines besonders hervorheben.

Was wirklich toll war, ich habe im Laufe der Sendung mal einen meiner liebsten Metal-Songs zitiert „The Bard´s Song – In the Forest“ von Blind Guardian. Eigentlich bin ich nicht nah am  Wasser gebaut aber der Tonmeister hatte sich das gemerkt und hat es nach den Dreharbeiten für mich im Backstagebereich über Lautsprecher gespielt. Das war ein besonders emotionaler Moment.

 

 

Wie hast Du Dich durch „Geschickt eingefädelt“ weiterentwickelt?

Ich habe mich definitiv weiterentwickelt. Ein paar Nähtricks habe ich gelernt, beispielsweise Reißverschlüsse richtig vorzubereiten zum Einnähen, das habe ich mir abgeguckt, als Inge es Heidi erklärt hat.

Was mich überrascht hat, war Folgendes: Wenn man ein Lieblingsgericht hat, das man nur zweimal im Jahr bei Mutti bekommt, könnte man TONNEN davon verschlingen.  Wenn man aber anfängt, das jede Woche für sich selbst zu kochen, mag man es auf einmal nicht mehr. Ich hatte befürchtet, dass das mir auch bei „Geschickt eingefädelt“ so gehen könnte, dass ich durch das relativ viele Nähen die Lust erstmal verliere.  Das Gegenteil war der Fall, ich bin noch nie so heiß auf Nähen gewesen! Vorher ging es mir im Wesentlichen um das fertige Teil, momentan ist mir der Prozess des Nähens viel Wichtiger. Ich bin heiß auf neue Techniken, will meine Nähmaschine weiter entdecken und ich will auch viel mehr Alltagskleidung nähen.

Mich hat die Teilnahme an der Sendung vor allem mental weitergebracht. Ich habe meine eigenen Grenzen erkundet und bestimmt auch überschritten, bin raus aus meiner Komfortzone. Das bringt einen so sehr weiter! Ich kenne mich selber ein Stück besser und weiß, was ich kann!

Wenn mir einer anbieten würde, einige Zeit meines Lebens herzugeben und dafür ein Jahr dazuzugewinnen – die Zeit bei Geschickt eingefädelt würde ich niemals hergeben!

 

 

Was sind Deine Pläne für die Zeit nach der Sendung?

Ich möchte mehr Alltagskleidung nähen und möchte mir gerne über den Winter, wenn die Arbeiten in Haus und Hof etwas weniger werden, ein richtiges, sportliches Sakko nähen.

 

Was würdest Du mit den 10.000 Euro Siegprämie anfangen?

Damit würde ich mir Stoffe und eine neue Nähmaschine kaufen. Meine alte Maschine habe ich vor 14 Jahren gebraucht gekauft. Natürlich würde ich auch einige profane Invesitionen in Haus und Hof tätigen. Oder ich würde mir eine schöne Rüstung kaufen, durch meine Größe brauche ich eine Maßanfertigung und kann nichts von der Stange kaufen.

 

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Keno Dirks im „Geschickt eingefädelt“ Nähloft

Warum nähst Du? Was bedeutet NÄHEN für Dich?

Nähen hat für mich genau das richtige Level von Genuss und geistiger sowie körperlicher Aktivität, um gut und entspannt abschalten zu können. Fordernd genug, weil man nachdenken muss, wie man etwas umsetzt aber es ist nicht unmöglich zu schaffen, so dass kein Frust aufkommt.

Worüber ich mir erst in der „Geschickt eingefädelt“- Zeit klar geworden bin:

Nähen bedeutet für mich auch eine Art Unabhängigkeit. Ich bin kein modischer Typ und anders als viele Näher, die sich sehr nach der Mode richten wechsele ich meine Garderobe nicht aus, nur weil die Farbe oder Form nicht mehr so aktuell sind, wenn sie sonst noch völlig in Ordnung sind – da kommt vielleicht wieder der modische Antichrist durch. Für mich ist Selbernähen eine Möglichkeit, abseits von Mainstream und Mode das zu machen, was ich gut finde. Nachhaltigkeit und Verzicht auf Verpackungen ist ja gerade relativ hip und das befürworte ich sehr und finde, dass ich mit dem Nähen nebenbei auch nachhaltig sein kann.

 

Welche Stoffe verarbeitest Du am liebsten und was wäre der Stoff Deiner Träume? 

Ich verarbeite in erster Linie Gewebe mit historischem Bezug wie Wolle und Leinen oder auch Baumwollwebware. Ich nähe auch gerne aus festen Stoffen, mache Taschen aus Segeltuch und wenn ich etwas für den Alltag nähe, ist viel Schwarz dabei. Nur wenn ich für meine Kinder nähe, kommt Farbe ins Spiel. Meine große Tochter äußert ihren Geschmack da schon sehr deutlich und da sind dann immer Rosa und Pink, Glitzer und Einhörner dabei. Ich suche immer mal nach Deutschleder/ Doppelpilot – so einem ganz dicker, fester Baumwollstoff und daraus würde ich mir gerne eine Hose oder mein Sakko nähen. Den habe ich so noch nicht als Meterware gefunden.

Bei Geschickt eingefädelt gab es einen Ballen schwarze Gabardine,den hätte ich mir am liebsten unters T-Shirt gesteckt.

 

Wie oft nähst Du?

Im Schnitt einmal die Woche, manchmal auch jeden Abend – dann auch mal wieder mehrere Wochen nicht.

 

Was nähst Du am liebsten und wie beschreibst Du Deinen Stil?

Am liebsten nähe ich Gewandungen für mich, meine Familie und meine Freunde. Da gefallen mir spätmittelalterliche Sachen und Uniformen ab dem beginnenden 19. Jahrhundert am besten. Gerne mache ich aber auch fantastische Sachen, Elfen oder Dämonen.  Für den Alltag nähe ich am liebsten dunkle Kleider aus festen Stoffen.

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Eine komplette Ausstattung für einen Seemann á la „Master an Commander“. Foto: Keno Dirks.

 

 

Wenn Du ein Teil für einen Promi nähen dürftest, wer wäre es und was würdest Du ihr oder ihm nähen?

Ich habe keinen einzelnen Promi, den ich gerne einkleiden möchte. Gerne würde ich aber an einem historischen Film an der Ausstattung mitwirken!

 

Warum müssen wir ab dem 8. November unbedingt bei Vox „Geschickt eingefädelt“ einschalten?

Gibt’s eine Alternative? Für mich nicht! Ich hoffe, dass die gute Laune rüberkommt, dass man den Fernseher mit besserer Laune ausschaltet, als man ihn eingeschaltet hat. Es gibt unglaublich sympathische Menschen zu sehen und es ist total spannend!

 

 

Herzlichen Dank für das Interview!

 


 

Links zu Keno Dirks:

Keno Dirks bei VOX.de

Keno Dirks Homepage Siebenhafen.de

Alle Beiträge zur Sendung:

 Geschickt eingefädelt – wer näht am besten? im Swafing Blog

 


 

 

GESCHICKT EINGEFÄDELT – WER NÄHT AM BESTEN?

AB DEM 8. NOVEMBER UM 20:15 UHR BEI VOX!

Das Logo zur Sendung "Geschickt eingefädelt - Wer näht am besten?".

 

Swafing ist Ausstatter der Sendung „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“.

 


 

 

Alle Abbildungen (wenn nicht anders beschriftet): © VOX/ANDREAS FRIESE