Geschickt eingefädelt Gewinner ist Tobias Milse!

Publiziert am 9. Dezember 2015

Geschickt eingefädelt: Tobias Milse ist der Gewinner der ersten Staffel von Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?

 

Herzlichen Glückwunsch, Tobias!

 

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In einem spannenden Finale nähte sich der 31-jährige Berliner an die Spitze und freut sich, an der Seite seinen talentierten Mitkandidatinnen Ella Steinmann und Céline Voigt aus Anke Müllers Händen den Preis für den besten Hobbyschneider Deutschlands entgegennehmen zu können:

 

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Er konnte nicht nur die Kreativaufgabe mit der Ärmelkonstruktion für sich entscheiden, sondern lag auch bei der alles entscheidenden Final-Challenge, dem Schneidern einer Red-Carpet-Abendrobe knapp vor Céline Voigt und Ella Steinmann.

Geschickt eingefädelt Gewinner Tobias hat uns exklusiv ein Interview gegeben, in dem er vom Finale und von seiner Zeit bei „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“ berichtet.

 


 

Interview mit Geschickt eingefädelt Gewinner Tobias Milse

 

ge_finale_gewinner_swafing_interview_2_klLieber Tobias, wir gratulieren ganz herzlich zum ersten Platz im großen Nähwettbewerb „Geschickt eingefädelt“!  Du hast bewiesen, dass Du der beste Hobbyschneider Deutschlands bist!

Wir haben Dir von der ersten Skizze bis zum letzten Nadelstich gerne zugeschaut und mit Dir und den anderen Kandidaten mitgefiebert!

Mit den anderen Finalisten und allen anderen Kandidaten hast Du viel dafür getan, Menschen in Deutschland für unsere Leidenschaft, das Nähen, zu begeistern! Herzlichen Dank dafür!

 

Herzlichen Dank für die Glückwünsche!

 

Wie hast Du das Finale erlebt?

Ich war topfit und habe mich richtig gut gefühlt. Ich hatte große Lust auf die finalen Aufgaben der Jury!

Natürlich wollte ich gerne gewinnen, aber das war nicht die Hauptsache. Mit am schönsten war, das wir drei eine super Zeit beim Nähen haben!

Kurz bevor es los ging standen wir eng umschlungen im Kreis und haben uns gegenseitig angespornt! Danach bei den Aufgaben musste ich mich total konzentrieren und habe wie vorher auch mich immer erst zu Ende der Aufgabe von den anderen Kreationen überraschen lassen.

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Ein Traumfinale! Finalisten Ella, Céline und Tobias mit Jurorinnen Inge und Anke. Foto: Tobias Milse

 

Erzähle uns etwas über die Kreativaufgabe!

 tobias_DrapageDie Kreativaufgabe war eine echte Finalaufgabe, das war von der Jury sehr raffiniert ausgedacht. Wir mussten ein knallenges, schwarzes Etuikleid mit Ärmel versehen, diese Ärmel sollten aus dem recht schlichten Kleid ein wirklich auffälliges Kleid für einen Star auf dem roten Teppich machen!

 Ich habe mir Lady Gaga als Vorbild genommen und habe zu einem echt drastischen Stoff, einer Art Kunstleder gegriffen.

Einen Ärmel zu konstruieren hat zwei Schwierigkeiten:

  1. Man muss reinpassen und sich darin bewegen können.
  2. Sie müssen symmetrisch sein!

Da ich keinen Schnitt hatte, musste ich frei an der Puppe konstruieren. Ich habe dann einfach los drapiert – das war super aufwändig, weil ich ja „Stereo-Arbeiten“ musste um auf beiden Seiten eine gleiche Form zu bekommen. Da musste ich mich schon arg konzentrieren und es war eine echte Herausforderung!

Ich habe ja einen super Platz in dieser Aufgabe gemacht, da habe ich gedacht: „OK, du kannst doch was, jetzt bist du es dir schuldig, bei dem Abendkleid eine Top Leistung abzulegen!

In meinem ersten Interview mit Swafing war das ja auch schon zu lesen, man muss wirklich gut zuhören um genau zu wissen, was die Jury von einem möchte. So kann man die Aufgabenstellung möglichst genau erfüllen und gute Erfolge erzielen. Ich glaube, das hat mir am ersten Tag zum Sieg verholfen!

 

Am zweiten Tag folgte die finale Challenge – Die Abendrobe! Wie hast Du diese Aufgabe erlebt und gemeistert?

Der Beginn des zweiten Tages war ein Traum: Unsere Models!!! Als meine Mutter in dem mir inzwischen vertrauten Atelier – ein bisschen eine andere Welt – auf einmal da im Bademantel auf mich zulief war ich platt! Nach dem Anschauen der englischen und französischen Sendung hatte ich zwar eine Ahnung, dass die Modelle mir bekannt sein könnten, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass es meine Mutter sein könnte.

Nach zahlreichen Umarmungen ging es auch schon los und es galt nur noch „jetzt bloß nichts falsch machen!“

Da es für mich erst das zweite selbstgenähte Kleid war (das erste war mein Jeans-Seide Kleid) habe ich in Etappen gearbeitet. Wir hatten ja nur sieben Stunden, daher habe ich erst die wichtigsten Sachen gemacht und alle Verzierungen dann nach und nach hinzugefügt.

Lieber schlicht anfangen, dafür aber auch fertig werden und am Ende kann man immer noch Feinheiten hinzufügen, wenn man möchte und die Zeit hat.

Für die liebe Inge hatte ich mir natürlich min 20 Minuten bügeln eingeplant – deshalb habe ich auch die ganze Zeit auf meine Uhr geschaut!

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Erzähl uns etwas über Dein Finalkleid:  Welches Schnittmuster hast Du verwendet und wie hast Du Dich darauf vorbereitet?

Ich habe mich für einen weiblichen charmanten Schnitt entschieden, der vielen Frauen stehen wird, aber dennoch Raffinessen hat. Ursprünglich sollte das ganze Kleid noch mit dem Mousseline bedeckt sein, aber ich konnte es nicht übers Herz bringen die schöne bedruckte Seide zu „verstecken“.

Hier möchte ich mich auch noch einmal bei Céline bedanken, für die ich im Hotel noch kurz vorher ein Probekleid nähen konnte. Da ich vor dem Start der Sendung im Leben nicht gerechnet hatte so weit zu kommen, hatte ich das Abendkleid vorher nie geübt!

 

Wer war Dein Modell? War es schwieriger, für eine vertraute Person zu nähen oder fiel es Dir leicht?

Es war eine große Freude für mich, das Finalkleid für meine Mutter nähen zu dürfen!  Der Augenblick, als meine Mutter im Satinbademantel ins Atelier kam, war wirklich besonders!

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Das Kleid hat nach einigen Schnittänderungen und Anpassungen so toll an meiner Mutter gesessen, dass ich wirklich stolz war!  Ich hatte zwar für den Fall der Fälle Corsagestäbchen parat (von denen ich schon eine Nacht vorher Alpträume hatte) aber die brauchte ich gar nicht einzuarbeiten. Zwischendurch kam ich kurz ins Schleudern und musste ein Teil neu zuschneiden, weil ich nicht daran gedacht habe im schrägen Fadenlauf zuzuschneiden, aber dann hat es wirklich gut gepasst.

Für eine so vertraute Person zu nähen ist mir relativ leicht gefallen. Wichtig ist, trotzdem eine gewisse Distanz einzunehmen, um beispielsweise die Figurform beurteilen zu können. Und natürlich darf man nicht zu lange zu schnacken, denn sonst hätte ich mich echt in Zeitnot gebracht!

Meine Mutter hat eine tolle Figur und ihr stehen bodenlange Kleider so gut. Daher war es natürlich eine große Freude für mich, ihr ein Kleid zu schneidern.  Für mich war das ein wunderbarer Abschluss: Welcher Schneider würde nicht gerne mal für die eigene Mutter etwas Schönes nähen – und dann noch auf Maß und live im Fernsehen!

 

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Tobias Milse und seine Mutter Maren.

 

Wie gefielen Dir die Abendroben der anderen beiden Kandidatinnen?

Alle drei Abendroben waren so unterschiedlich. Die Kleider von Ella und Céline haben mir natürlich auch gut gefallen und ich weiß, wie viel Arbeit darin steckt!

Celine hatte so viele Techniken angewandt – die Farbe war traumhaft!

Die Spitze an Ellas Kleid war mit unfassbar vielen Steinen versehen – ihr Arbeitsplatz nach der Finalaufgabe war voller Steinchen und Glitzer!

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Was war Dein Erfolgsrezept?

Spaß haben und sich nicht zu viel vornehmen oder Stress machen, dass man etwas nicht kann. Denn wenn man einfach loslegt kann man sich selbst erst überraschen. Ich habe mich spontan an Sachen herangewagt, um die ich mich ohne den Zeitdruck „wochenlang“ gedrückt hätte.

Man sollte sich auch immer auf denjenigen einstellen, für den man das Werk anfertigt. Sei es für eine Jury, einen bestimmten Freund oder auch später mal für eine Kundin. Man darf nie seinen Stil aus den Augen verlieren aber man muss wissen, was derjenige gerne möchte, also was die Aufgabenstellung ist

Ich war vielleicht nicht immer am sichersten in Bezug auf die Techniken, aber habe immer sehr modisch gedacht und darauf geachtet, dass meine Kreationen einen besonderen „Moment“ haben, wie Guido Maria jetzt bestimmt sagen würde – natürlich keinen „Verarbeitungs – Moment“ (lacht), denn das hat er ja gesagt, wenn etwas hätte noch sauberer genäht sein können.

Wie hast Du Dich im Moment der Entscheidung gefühlt?

Das war einfach überwältigend! Wie in einem Traum: Mit all den großartigen Menschen, die ich über die letzten Wochen kennen und lieb gewonnen habe das zu erleben. Ich werde diesen Augenblick bis zum Ende meines Lebens nie vergessen. Und jedes Mal, wenn ich etwas Selbstgenähtes trage, dann habe ich das Gefühl all diese Emotionen und Eindrücke bei mir zu haben.

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Welche Challenge ging Dir über die gesamte Staffel hinweg am leichtesten von der Hand, welche war am schwierigsten? Gibt es eine Aufgabe, die Du vermisst hast und die Du gerne angegangen wärst?

 

Mir fiel das Bustier am leichtesten, weil ich direkt eine Idee hatte. Das war eine tolle Aufgabe, aus dem BH ein Bustier zu fertigen. Die Jogginghose hingegen ist mir sehr schwer gefallen. Da habe ich auch gemerkt, wieviel mir an Erfahrung in Bezug auf das Nähen im Gegensatz zu den anderen fehlte. Denn selbst als ich mich auf den Wettbewerb vorbereitet habe, habe ich mit Jersey nicht gerechnet. Zum Verhängnis wurde mir, dass ich so viele Nähproben gemacht habe, um die sichtbaren Ziernähte schön aussehen zu lassen.

Es wurde ja gerade verkündet, dass es eine zweite Staffel geben wird. Da fände ich es eine super Aufgabe aus z.B. einem Brautkleid etwas komplett Neues zu nähen – das wäre der Ärmelkonstruktion im Schwierigkeitsgrad fürs Finale auf jeden Fall ebenbürtig!

 

Gab es für Dich einen Wendepunkt in der Sendung, ab dem Du geglaubt hast, es bis ins Finale und damit aufs Siegertreppchen schaffen zu können?

Umgekehrt: Gab es einen Moment, an dem Du dachtest: „Nun ist es vorbei!“?

 

Bei der Bubikragen-Bluse dachte ich, jetzt sei alles vorbei. Am nächsten Tag war ich daher nur so gelassen, weil ich dachte, jetzt ist ohnehin alles egal und jetzt kann ich einfach Spaß haben. Vielleicht hat mir diese Einstellung geholfen!

Bei den sogenannten Schlankmacherkleidern hatte ich ebenfalls so einen Moment. Das war auch eine sehr schwierige Aufgabe für mich. Ich hatte bei meinem roten Kleid als Einziger ein aufwändiges Futter gearbeitet, das Kleid wirkte teilweise etwas verzogen, weil ich Probleme mit den Abnähern hatte.

Das war ein Albtraum!

Anke und Inge kamen zu mir und Anke hat mir Mut zugesprochen und gesagt, DU SCHAFFST DAS, TOBIAS! Zweimal hatte ich mit „Nein – das schaffe ich nicht!“ geantwortet; beim Dritten Mal hat es KLICK gemacht und ich antwortete:“ Ja Anke, ich schaff das!“ Und dann habe ich Gas gegeben.

Im Nachhinein denke ich: Das war ein sehr intensiver, wichtiger Moment! Da hat sie mir so eine Kraft gegeben und mir gezeigt, dass vieles auch Einstellungssache ist.

 

 

Welches Deiner eigenen Modelle aus der gesamten Staffel gefällt Dir am besten? Welches Modell eines anderen Kandidaten hat Dich am meisten beeindruckt?

Mein liebstes Modell ist mein Seidenkleid aus der Upcycling-Aufgabe mit Jeans, ganz dicht gefolgt von dem Bustier im London Style.

Bei dem „Jeans-Seide“ Kleid hat es mich gefreut, dass die Jury wertgeschätzt hat, dass ich mir überlegt hatte die wichtigsten Teile der Jeans in Szene zu setzen und ihnen gleichzeitig auch eine neue Funktion zu geben. Der Jeans-Eingriff war ja dann Verschluss im Rücken und die Hosenbeine wurden zur blauen Paspel, die den ganzen Stoff hielten.  Ich liebe ja das Rokoko und dort war die Betonung des Gesäßes sehr wichtig. Für mich war deshalb das Jeansteil an genau dieser Stelle eine Anlehnung an diese prunkvolle Epoche. Gesehen hatte ich das im Film „Marie – Antoinette“ von Sofia Coppola!

Von den anderen haben mir Célines Werke ausgesprochen gut gefallen, das Negligé war traumhaft und auch ihr Bleistiftrock war so schön – das war damals ein schöner Moment für uns alle, so eine Kreation gleich zu Beginn zu sehen!

 

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Tobias´ Kleid aus der Jeans-Challenge – Meisterstück in Woche 3. Foto: Tobias Milse

 

Wie hast Du Dich als Hobbyschneider durch die Sendung weiterentwickelt? Nähst Du jetzt anders oder besser?

Nach der Sendung war es eine tolle Bestätigung, die ich vorher noch nie so empfunden habe. Wenn man das geschafft hat, dann kann man wirklich alles schaffen! Jetzt habe ich keine Angst mehr mich an ein Projekt zu setzten.

Seitdem habe ich fleißig losgenäht:  Ich habe mir eine schicke Jogginghose genäht und eine Weste das hätte ich mir vorher nicht zugetraut. Das Bewusstsein: Du kannst das, los mach´ das! Das hat mir viel gegeben und dafür bin ich unendlich dankbar.

Wie waren die Reaktionen in Deinem Umfeld auf die Teilnahme an der Sendung und deren Verlauf?

Die Begeisterung für die Sendung und für das Thema Nähen war sehr groß. Mit dem Voranschreiten der Ausstrahlung haben zunehmend mehr Menschen zu mir gesagt, wie toll ich das mache und dass ich bestimmt ins Finale komme!

Wo und mit wem hast Du die Ausstrahlung der Finalsendung geschaut?

Ich habe die Ausstrahlung der Finalsendung mit sehr guten Freunden in einer meiner deutschen Lieblingsstädte, in München, geschaut. Wir haben uns in einer großen Runde zunächst mit „Prominent!“ eingestimmt und dann das große Finale angesehen. Am Ende wurde dann eine Flasche Champagner geköpft!

Dein großer Preis – ein Aufenthalt an der renommierten Modeschule in Paris: Was erwartest Du Dir?

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Mit allen Emotionen und Eindrücken aus meiner Zeit bei Geschickt eingefädelt nach Paris zu gehen, ist für mich wie nach Hause zu kommen. Tatsächlich ist diese Schule in einer Straße, in der ich in meiner Zeit in Paris nur 5 Häuser weiter gewohnt habe – aber von innen habe ich sie nie gesehen, da bin ich total gespannt.

Dass ich mal diese Schule besuchen dürfte, hätte ich mir nie träumen lassen! Ich habe ja Modemanagement studiert, aber auch aus dem Grund, weil ich mir Modedesign nie zugetraut habe. Jetzt bekomme ich einen Einblick – und dann auch noch in Paris, wo ich mich damals mit Minijobs in ganz anderen Bereichen über Wasser gehalten habe. Das erfüllt mich schon mit großem Stolz.

 Ich gehe ganz gespannt, neugierig und offen und freue mich sehr, dort mehr über meine große Leidenschaft, die Drapage, zu lernen. Ich hoffe, dann noch besser direkt an einer Schneiderpuppe professionelle Schnittmuster erstellen zu können.

Wie geht es für Dich nach Geschickt eingefädelt weiter: Hast Du konkrete Pläne oder neue Herausforderungen, denen Du Dich stellen willst? Welches Nähprojekt planst Du als nächstes?

Ich habe viel vor, möchte viel nähen aber auch die Nähcommunity besser kennenzulernen. Das finde ich sehr spannend. Bis jetzt saß ich ja allein im stillen Kämmerlein, aber es gibt ja so viele Menschen, die gerne nähen!

Meine Handtaschen werde ich auf jeden Fall weitermachen,

Ich hatte ja ein paar Fans und Freunde, aber leben konnte ich bis jetzt nicht davon. Ich freue mich auf jeden Fall, dass was ich nebenbei seit Jahren mit viel Herzblut tue nun so viel Aufmerksamkeit bekommt.

Vielleicht wird es von mir auch mal einen Stoff geben oder Kleinstkollektionen  im Modebereich? Ich bin offen für alles und lasse mich gern auf Neues ein! Denn nur wer offen ist, findet Inspiration und schafft dadurch etwas ganz Eigenes!

 

Wie ist Dein abschließendes Fazit nach Deiner Teilnahme an „Geschickt eingefädelt?“ 

 

Die Zeit bei „Geschickt eingefädelt“ war für mich mit die beste Zeit meines Lebens!

Es war wie eine andere, ganz besondere Welt.

Nähen ist Freiheit und selbst etwas zu fertigen gibt mir so viel! Ich hoffe, dass ich das vermitteln konnte und bin im Herzen bei JEDEM, der etwas selber näht – vom Hobbyschneider bis zum Maßschneider mit Meisterbrief, wir teilen etwas, das einen unschätzbar großen Wert hat.

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Herzlichen Dank für das schöne Interview!


 

Das Logo zur Sendung "Geschickt eingefädelt - Wer näht am besten?".

 

 


 

 

Abbildungen: © VOX/Andreas Friese